Gerhard Rohlfs an Hugo Schuchardt (02-09716)

von Gerhard Rohlfs

an Hugo Schuchardt

Tübingen

08. 06. 1926

language Deutsch

Schlagwörter: Dankschreiben Possession Sonderabdruck Publikationsversand Postwesen Verlust von Korrespondenz Hugo-Schuchardt-Brevier Bittschreiben

Zitiervorschlag: Gerhard Rohlfs an Hugo Schuchardt (02-09716). Tübingen, 08. 06. 1926. Hrsg. von Frank-Rutger Hausmann (2016). In: Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.letter.3599, abgerufen am 28. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.1.3599.


|1|

Tübingen 8.VI.1926.

Hochverehrter Herr Hofrat!

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Mit Ihrem Hinweis auf deutsche Parallelen („das ist ja der Mutter ihrer“) haben Sie zweifellos Recht. Es liegt in der gleichen Sphäre.1

Mit großer Freude habe ich Ihren baskischen Separaten entgegengesehen, die Sie mir in Ihrem Briefe in Aussicht stellen. Diese sind aber bis jetzt nicht eingetroffen. Sollten die wertvollen Sachen verloren gegangen sein?

Besonders dankbar wäre ich Ihnen, wenn ich n° 764 (des Sch.-Breviers) von Ihnen erhalten könnte.

|2|

In aufrichtiger Hochachtung

Ihr ganz ergebener

Gerh. Rohlfs
Tübingen, Alte Aula


1 Vermutlich hatte Schuchardt diesen Hinweis im Hinblick auf ein Separatum von Rohlfs Aufsatz „Un problema di sintassi italiano-merdionale ˂abruzz. mammasé – Figliuol mio˃“, ARom 9, 1925, 439-443, gegeben.

Faksimiles: Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ (Sig. 09716)