Simon Rutar an Hugo Schuchardt (02-09870)

von Simon Rutar

an Hugo Schuchardt

Split

18. 01. 1884

language Deutsch

Schlagwörter: Networking Sprachen auf dem Balkan Nemanič, David Toporišič, J. (1992) Kolarič, R. (2013) Slodnjak, Anton (1974) Fekonja, A. (1887) Duličenko, A. D. (2006) Bergmann, J. (1849) Sreznevskij, Izmail Ivanovič (1841) Maver, Giovanni (1930) Eismann, Wolfgang/Hurch, Bernhard (2008) Bidermann, Hermann Ignaz (1877) Wytrzens (1968)

Zitiervorschlag: Simon Rutar an Hugo Schuchardt (02-09870). Split, 18. 01. 1884. Hrsg. von Birgit Dorn (2015). In: Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.letter.2526, abgerufen am 28. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.1.2526.


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Hochgeehrter Herr Professor!

Wie sehr mir auch Ihr liebenswürdiger Brief aus Volosca1 geschmeichelt hat, so muss ich doch mit Bedauern gestehen, dass ich als Nichtphilologe nicht im Stande bin, die an mich gestellten Fragen genügend zu beantworten. Was ich hie und da beobachten konnte und was mir im lan |2| gen Umgange auffiel, das theile ich Ihnen bereitwilligst mit.

Im übrigen verweise ich Sie auf die Herren Professoren Nemanić2 in Pisino u Rešetar in Spalato.

Mit ausgezeichneter Hochachtung

Ihr

ergebenster

Rutar
Sp. 18.I.843

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Es ist gewiss, dass die italienische Kultur unter den Slovenen eine viel ältere ist, als die Deutsche. Denn abgesehen davon, dass die Slovenen bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze wahrscheinlich ein latinisiertes Volk vorfanden, gehörte ja seit 811 alles Land bis zur Drave hinauf zur Diöcese von Aquileja und bis zum Jahre 952 auch politisch zu Italien Dann lateinische Amtierung und der Handelsverkehr mit Venedig, Sinigaglia4, florenz. So haben die Slovenen von der italienischen Geistlichkeit und von italienischen (lateinisch schreibenden) Notaren sehr viele Ausdrücke entlehnen können. Es ist gewiss, dass sie früher libra (librica), bokal, sold als aber funt, firtelj, krajnar gekannt haben, dass sie früher racunati (rechnen) als rajtati kannten, früher in die botega, ostarija und taverna gingen, als aber in den loden und ins birtshaus. Auch Namen für Werkzeuge und Kleidungsstücke sind vielfach italienischen Ursprungs, zB. čavelj (clavis), bergeše (brgaše)= bracche, bisaga = bisaccia. Ebenso haben die Slovenen auch den sbirro (birić) von den Italienern entlehnt. Auch das in den slovenischen Volksliedern vorkommende „krajna je posta la turiska drajna“ halte ich für das italienische „draina“ = sotto sopra5.

Die aus dem Italienischen ins Slovenische aufgenommenen Fremdwörter werden wohl am vollkommensten bei Miklosich6 aufgezählt sein. Umgekehrt hat über slavische Ausdrücke im Romanischen (Venezianischen genau7 ausführlich gehandelt Trstenjak8 im Werkchen „Slovanšcina u venetiščini“9 und in einigen Jahrgängen des „Letopis“ der „Matica slovenska“10 in Laibach.

Ueber die einzelnen slovenischen Dialekte wurde näher geschrieben nur über das Resianische11 (Bergmann Archiv f. oest. Gesch. 2 III, 253 ff12) und in den Jahrbüchern für Lit. Bd. 12113; Sreznewsky im Časopis Česk. Museum 1841, III. pg. 34114 was in den Wiener Sonntagsblättern 184415 reproduciert wurde; die Laibacher Novice|4| 1856 Nro 62-64 & 1864, N ro 38; und neulich vom Landesschulinspector Klodić16 in Triest und vom St. Petersburger Universitätsprofessor Bouduin de Courtenay)17. – Ausserdem wurde nur noch über die Istrianer-Dialecte mehreres geschrieben, so (ausser Biedermann18 und Miklosich) in der Laibacher Wochenschrift Novice 1856 pg. 288, 292, 308 und 1857 pg. 35, 84, 115, 119, 127, 140, 254.

Alle hier angeführten Werke werden Herr Professor am besten bei (oder durch) Dr Krek19 finden.

Mit den istrianischen Dialecten beschäftiget sich jetzt speciell Davorin Nemanić, Professor am Staatsgymnasium zu Pisino, bitte sich daher um Näheres an diesen Herrn zu wenden.

Ueber die Dalmatiner Dialecte wurde – glaube ich – bisher noch nichts publiciert. Was die slavische Sprache aus der italienischen entliehen hat, das ist wohl sehr viel, besonders an Ausdrücken. Ich erlaube mir bei dieser Gelegenheit nur darauf aufmerksam zu machen, dass die hiesigen Slaven nicht mehr den Unterschied zwischen dem Dativ und Accusativ20 kennen (Bei Bewegung oder Stillstand) und dass sie ganz wie die Italiener fragen gdje ideš21, anstatt kamo oder kuda(dove vai tu?). Idjem na školu und jesam na školu22, das ist ihnen alles eins. Hier in Spalato sagen die Croaten „za da ga vidi“= per vederlo und ebenso nemoj ućinit s manje = non far di manco, non mancare) auch der Gebrauch des od statt des italienischen Genitiv (zB. krov od kuće statt „kućim krov“ il tetto della casa. Die Endung der Zeitwörter auf icren ist hier wie unter den venezianischen Slovenen dem Italienischen angepasst und lautet entweder ati oder jati: telegrafati, študijati. Ja, die Ragusäer haben sogar die Endungen des italienischen Participio praesentis und des Superlativo angenommen. Sie sagen daher ganz ungeniert: „ljepisimo“ (am schönsten, statt „najljepše“) und „šetando“ (spazierend, statt šetajuć se“), Daneben sagen sie aber frei|5|lich auch figurajte si (bilden sie sich ein) und kako iste se divertiskali? (wie haben sie sich unterhalten?).

Den Spalatiner slavischen Dialects werden Herr Professor am besten studieren können aus den beigefügten Flugschriften (die ich mir nach der Benutzung freundlichst zurückzusenden bitte). Ueber den Ragusäer Dialect wird Ihnen aber noch Näheres mittheilen mein Collega am Gymnasium, ein junger sehr strebsamer Philologe, nämlich Professor Rešetar.

Aber auch das Spalatiner Italienisch hat viel aus dem Slavischen genommen. Ausser einzelnen Ausdrücken, die fast dieselben sind wie in Triest, so z.B. brodarica (barcagno), mliekarica (lataja) kučice (eine Art kleiner Muscheln), duša mia (anima mea) in ital. Rede etc. Kennen die hiesigen italienisch sprechenden unteren Volksschichten auch das vocalisierter, zB. „pr di quà“ (statt per), „da pr tutto“, etc. Statt insegnare sagen sie allgemein imparare, weil im Croatischen beides nur „ućiti“ heisst. Das Reflexivum wird auch dorten angewendet, wo es in der Schriftsprache nicht vorkommt, wenn es im correspondierenden slavischen Ausdruck üblich ist: la se ride („smija se“). Auch wird dieses Reflexivum gleich dem slavischen in allen Personen gebraucht, zB: io se giogo (io mi giuco), io se rallegro, tu se rallegri etc.*)

Die andern an mich gerichteten Fragen, über die Verwandlung des e in a; des i in a (zB. me ne antoresira), des s in š, g in j u.s.w. kann ich leider nicht beantworten, da mir das „warum“ nicht bekannt ist. O und a wechseln in den slavischen Sprachen sehr oft miteinander. Im Tolmeinischen und Oberkrainischen so wie Russischen und in einigen dalmatinischen Dialecten ist das ganz und gar üblich: zB. ače statt: oče und umgekehrt vad ó statt voda (Nominativ); Maskva stat Moskva u.s.w. Insbesondere wenn der Slave ein |6| wenn der Slave ein fremdes Wort entlehnt, so verwandelt er gerne das ursprüngliche a in o zB: Solni aus Salona, otar aus altare, Broć aus Brazza **) u.s.w. Umgekehrt haben wir neulich auf einer Inschrift in den Ruinen von Salona gelefunden [sic]: „Honorio et Theodasio.“ Die Verwandlung von Vocalen dürfte also in allen slavischen Dialecten begründet sein.

Statt des g wird j in Dalmatien nur auf den Inseln und höchstens noch in Zara gesprochen (in Spalato aber und in den anderen Festlandsstädten nicht). Jogo (statt ‚giouco‘), Jiji (statt „Gigi“) kann man also sehr leicht zu hören bekommen. Von einem einstigen Professor unseres Gymnasiums, der aus Zara gebürtig war, erzählt man sich, dass er nie gioia aussprechen konnte, sondern immer nur entweder joja oder gar aber giogia. Hiebei kann ich nur an die preussische „jut jebratene jans“ erinnern und nur nebenbei bemerke ich noch, dass der verstorbene Staatsmann Giskra von Haus wahrscheinlich Jiskra (der Funke) geheissen haben wird. ***)

Auch über die Verwandlungen der c, s, z in č, š, ž vermag ich keinen Aufschluss geben. Das deutsche s im Angange wird im Slovenischen richtig in ž verwandelt zB. žaga (die Säge). Die Deutschruther sagen aber noch immer roza (und nicht roža = Rose), sie verwechseln jedoch immer die Zischlaute mit den weicheren č, š, ž. Sie sagen also zidan facol (statt židan = seiden) und židan most (statt: zidan = gemauert). Ebenso kenne ich Tolmeinischen einen etwas schwachsinnigen Mann, der sirkva statt cirkva (die Kirche) und „cirkov kruh“ statt sirkov kruh (Maisbrod) spricht. +)

Das la le und že (è) wird von den italienisch radebrechenden sehr oft nur als Aushilfe gebraucht weil sie die Pronomina und Zeitwörter sehr oft nicht handhaben können ****). Ebenso haben die slovenisch |7| radebrechenden Friauler in Görz und Umgebung fortwährend dass on (er) und mu (ihm) im Munde, zB. „Mu je rekla Mocor takò, che ga ima en par sto repa, ma che ga musa za on“, statt Rekel je Mohor takò, da ima jedno par sto rep, ali da jih muca (potrebuje) za se (= Hermagoras hat so gesagt, dass er einige Paar hundert Rüben habe, aber dass er sie für sich benöthige). Ueberhaupt verfahren die Friauler mit dem Slovenischen gerade so, wie die Triester Mägde mit dem Italienischen.

Weiters haben die Slovenen einiger Gegenden (zB im Tolmeinischen) da v als b auszusprechen, oder verwechseln auch manchmal beide miteinander. Dass die Griechen in dieser Beziehung keinen Unterschied machten, ist bekannt. Auch die Dalmatiner Croaten sagen varvari statt „barbari“. Diese Verwechslung geschieht auch in Sicilianer-Dialekte: viviri (bibere), botu (votum), andar a balle (statt: valle) u.s.w. Wenn nun ein solches Individuum eine fremde Sprache lernt, so überträgt es natürlich auf die letztere auch die Eigenthümlichkeiten seines Dialectes.

Das Fragment aus der Sprache der Fučki sollte besser mit slavischer Ortographie geschrieben werden: „Dun spaśežieri su hodili skupa pu njihovin putu. jedan od njih je zagleda jenu sikiru i je kriča (nicht kriza): oh glej, ća (nicht za) san naśa, ne san naša, bi’s ima reć, je responda drugi etc.“ Hier ist kein anderer Italienismus zu entdecken, ausser: śpaśežieri, reśponder und ud (statt od) njih, der italienische Genitiv mit di. Ebenso würde auch ein Croate in Spalato reden. Auch hier ist das san statt sam (jesam ich bin) allgemein üblich. ++)

Das: ja san ga jil in der Sprache der Fučki würde nach meiner Ansicht darauf hindeuten dass sie |8| slavisierte Romanen sind, da dies dem slavischen Sprachgeiste gänzlich fremd ist. Zu demselben Schlusse führt mich auch der Umstand, dass sie keinen Unterschied in den Geschlechtern machen. So sagen die Görzer Friauler, wenn sie slovenisch sprechen immer sam bila23, gleichgiltig ob Mann oder Weib. Etwas ähnliches ist mir im Slavischen sonst nicht bekannt, denn dass die jungen Mädchen in Drežnica bei Karfreit24 im Neutrum von sich sprechen (sam bilo, statt sam bila), ist doch von selbst leicht erklärlich.

Ich bin also geneigt alle Verdrehungen und Verunstaltungen einer fremden Sprache nur auf den Umstand zurückzuführen, dass bei der Sprachmischung und Enationalisierung gleichsam als Strafe eine Sprachverwirrung eintrete.

*) Das gemeine Volk von Spalato spricht aber - wenn es in die Gelegenheit kommt – ein horrendes Italienisch. Statt „evviva“ sagen sie aviva, statt „fuoco“ w=vogo, statt „veramente“ veramiente (das Slavische ie = ѣ ), statt „bordello“ burdél, statt „così“ cušì (daher das caši des H. Sorli25, weil der Tolmeiner an Stelle des fremden o a, der Croate aber u setzt); statt „Troccoli“ Trócheli u.s.w. |9|

**) Auf dieser Insel wird auch zdrovlje statt „zdravlje“ (Gesundheit) ausgesprochen.

***) Das g verwandelt sich in der Slavischen Sprache sehr oft in j: aus „breg“ slov. Bergabhang entsteht im Collectivum breje, ćigov slov.= wessen, kroatisch aber ćij

****) Dieses la, le26 muss eine Art Genitivus partitivus sein und ist jedenfalls ein Slavismus, zB: „ala san se ti ga najea!“ (wiesehr habe ich mich davon sattgegessen!) – Kommt es aber in Negativsätzen vor, so ist es daraufhin zurückzuführen, dass die Slaven in solchen Sätzen das Object in den Genitiv setzen: „non ghe že“ = non c’è.

+) In einigen Gegenden Istriens sprechen die Slaven cmokva statt smokva, die Feige und überall cmok = Ohrfeige.

++) Das n statt m ist eine Nasalierung. Auf Brazza spricht man „s nogón“ statt „s nogom“ mit dem Fusse.


1 Kroatisch Volosko (Alberi, 1997: 1970).

2 Davorin Nemanić (1850-1929) war Pädagoge und Sprachwissenschaftler. Er studierte Slawistik und Philologie in Wien und wurde als Lehrer in Gorizia und Pazin eingesetzt. Er veröffentlichte eine Reihe von Aufsätzen zum čakavischen Dialekt (vgl. Kolarič, 2013).

3 Der folgende Anhang findet sich unter den Briefen Rutars und ist nicht mit einer eigenen Bibliotheksnummer versehen.

4 Auch Senigallia, Stadt in der Provinz Ancona

5 Die letzte Bemerkung wurde mit einem Fragezeichen versehen.

6 Franz von Miklosich (1831-1891), Slawist und Linguist. Nach dem Studium der Philologie und des Rechts an der Universität Graz und wurde 1849 Professor für slawische Literatur und Philologie an der Universität Wien (Vgl. Slodnjak, 1974).

7 „genau“ ist im Brief aller Wahrscheinlichkeit nach durchgestrichen.

8 Davorin Trstenjak (1817-1890), Schriftsteller, Etymologe und Historiker (vgl. Slodnjak, 2013).

9 Nach Trstenjak hieß der Aufsatz „Slovanski elemneti v venetščini“ und wurde in einigen Ausgaben der Vestnik. Znanstvena priloga Zori von 1874-1877 veröffentlicht (vgl. Fekonja, 1887: 11, 30).

10 Gemeint ist hier wohl die Zeitschrift Letopis Matice Slovenske , die zumindest von 1867 bis 1912 herausgegeben wurde.

11 Im friaulischen Resiatal von einer angesiedelten slowenischen Volksgruppe gesprochener slowenischer Dialekt(vgl. Duličenko, 2006: 395).

12 Verwiesen wird hier auf Bergmann (1849) (vgl. Historische Kommission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1912: V, 12).

13 Meist als Wiener Jahrbücher bezeichnete Vierteljahresschrift für Literatur die bis 1849 bestand. Band 121 wurde 1848 veröffentlicht. (Jahrbücher der Literatur 02.07.2014).

14 Gemeint ist hier wohl Sreznewsky (1841).

15 Die Ausgaben von 1844 sind abrufbar unter diesem Link.

16 Anton Klodić von Sabladoski (1836-1914), Lehrer, Landesschulinspektor und Schriftsteller, unterrichtete zunächst an verschiedenen Gymnasien und war ab 1871 wechselnd Landesschulinspektor in Poreč, Graz und Triest (vgl. Klodič von Sabladoski, Anton (1836-1914) o.A. 1965).

17 Jan Baudouin de Courtenay (1845-1929) war Slawist und Sprachwissenschaftler (vgl. Maver, 1930) Von ihm sind einige Briefe (Bibl.-Nr. 00578-00611) im Schuchardtnachlass erhalten. Diese wurden in Eismann & Hurch (2008) veröffentlicht.

18 Gemeint ist hierbei wohl Hermann Ignaz Biedermann (1831-1892), Rechtshistoriker, der ab 1871 an der Universität Graz beschäftigt war. (vgl. o.A. 1993, in OeBL). Von Biedermann gibt es zum Beispiel ein Werk über die Volkszählung (Bidermann, 1877), welches von Schuchardt genutzt wurde.

19 Gemeint ist hier wohl Gregor Krek (1840-1905), Slawist und Schriftsteller der bei Miklosich Slawistik hörte (vgl. Wytrzens, 1968, 249)

20 Hierbei ist aller Wahrscheinlichkeit nach der Lokativ statt des Akkusativs gemeint: mit dem Lokativ wird der „Stillstand“ (also z.B. der Aufenthaltsort) beschrieben, während mit dem Akkusativ die „Bewegung“ (also das Hinbewegen zu einem Ort) bezeichnet wird.

21 Wörtl. ’wo du gehst’ anstatt ’wohin (kamo) du gehst’.

22 Idem naš kolu = ’ich gehe in die Schule’, ja sam u školi = ’ich bin in der Schule’.

23 Die Endung des Partizip Perfekt wird in der Standardsprache dem Geschlecht des Subjekts anpepasst: on je bio/ ona je bila/ ono je bilo.

24 Kobarid, Slowenien.

25 Die Identität des Herrn konnte nicht festgestellt werden.

26 Die Formen ghe und ga wurden augenscheinlich vom Verfasser gestrichen.

Faksimiles: Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ (Sig. 09870)